AKTUALNOŚCI

Einführungsvideo ME PAD Defibrillator

P&P CITO – Serwis sprzętu medycznego

Autor: Medical Econet

03.01.2017

Neuregelungen im Jahr 2017 im Bereich Gesundheit und Pflege

Zum 1. Januar 2017 treten im Bereich Gesundheit und Pflege wichtige Änderungen in Kraft. Im folgenden Artikel finden Sie all dazu benötigen Informationen.

Zweites Pflegestärkungsgesetz (PSG II)

Das am 1. Januar 2016 in Kraft getretene Zweite Pflegestärkungsgesetz schaffte die rechtlichen Grundlagen für die Vorbereitung des neuen Begutachtungsverfahrens und der Umstellung auf Pflegegrade und neue Leistungsbeträge.
P&P CITO – Serwis sprzętu medycznego

Wir haben uns in der Pflege einen echten Kraftakt vorgenommen und können jetzt sagen: 2017 wird ein gutes Jahr für Pflegebedürftige und ihre Familien sowie unsere Pflegekräfte. Zehn Jahre wurde geredet. Jetzt wird der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff endlich Wirklichkeit. Die Experten sind sich einig, dass der Unterstützungsbedarf der Pflegebedürftigen damit besser erfasst werden kann. Die Leistungen werden passgenauer auf die Bedürfnisse der Pflegebedürftigen zugeschnitten. Das wird viele Familien entlasten. Demenzkranke erhalten endlich einen  gleichberechtigten Zugang zu allem Unterstützungsangeboten. Außerdem setzt die Hilfe künftig deutlich früher ein und steigt mit wachsendem Unterstützungsbedarf. Dadurch erhalten viele Pflegebedürftige erstmals Leistungen der Pflegeversicherung. Insgesamt stehen für die Pflege fünf Milliarden zusätzlich pro Jahr zur Verfügung.

Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe

Die wichtigsten Regelungen ab 1. Januar 2017 sind:  

  • Der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff schafft eine fachlich gesicherte und individuelle Begutachtung und Einstufung in Pflegegrade. Die Pflegesituation von Menschen mit geistigen und seelischen Beeinträchtigungen etwa bei demenziellen Erkrankungen wird bei der Begutachtung künftig in gleicher Weise berücksichtigt wie die Pflegesituation der Pflegebedürftigen mit körperlichen Einschränkungen. Mit dem neuen Begutachtungsinstrument können die Beeinträchtigungen und die vorhandenen Fähigkeiten von Pflegebedürftigen genauer erfasst und die individuelle Pflegesituation in den fünf neuen Pflegegraden zielgenauer abgebildet werden. Viele Menschen erhalten mit dem Pflegegrad 1 erstmals Zugang zu Leistungen der Pflegeversicherung.
  • Rund 2,7 Millionen Pflegebedürftige werden automatisch in einen Pflegegradübergeleitet. Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen werden dabei von ihrer Pflegestufe in den nächst höheren Pflegegrad übergeleitet. Menschen mit einer dauerhaft erheblichen Einschränkung der Alltagskompetenz werden in den übernächsten Pflegegrad überführt. Alle, die bereits Pflegeleistungen beziehen, erhalten diese mindestens in gleichem Umfang weiter, die allermeisten erhalten mehr Unterstützung.
  • Die neuen Leistungsbeträge bedeuten für viele Menschen höhere Leistungen. Die spürbaren Leistungsverbesserungen zum 1. Januar 2015 werden weiter ausgeweitet. Insgesamt stehen ab Januar 2017 jährlich rund fünf Milliarden Euro zusätzlich für die Pflege zur Verfügung. Mit der gesetzlich vorgeschriebenen Dynamisierung der Leistungen stehen weitere rund 1,2 Milliarden Euro für bessere Leistungen der Pflegeversicherung zur Verfügung.

Die Hauptleistungsbeträge in Euro

Pflegegrad (PG) Geldleistung ambulant (Pflegegeld) Sachleistung ambulant Leistungsbetrag vollstationär
PG1 125* 125
PG2 316 689 770
PG3 545 1298 1262
PG4 728 1612 1775
PG5 901 1995 2005

*Hier keine Geldleistung, sondern eine zweckgebundene Kostenerstattung

  • In stationären Pflegeeinrichtungen gibt es Verbesserungen für alle Pflegebedürftigen. In jeder vollstationären Pflegeeinrichtung gilt ein einheitlicher pflegebedingter Eigenanteil für die Pflegegrade 2 bis 5. Der pflegebedingte Eigenanteil steigt nicht mehr mit zunehmender Pflegebedürftigkeit, sondern nur noch, wenn ein höherer Pflegesatz vereinbart wird. Zudem erhalten alle Pflegebedürftigen einen Rechtsanspruch auf zusätzliche Betreuungsangebote in voll- und teilstationären Pflegeeinrichtungen.
  • Pflegerische Betreuungsmaßnahmen zur Bewältigung und Gestaltung des alltäglichen Lebens im häuslichen Umfeld werden Bestandteil der Sachleistung häusliche Pflegehilfe und damit eine Regelleistung der Pflegeversicherung.
  • Der Beitragssatz der Sozialen Pflegeversicherung steigt um 0,2 Prozentpunkte auf 2,55 bzw. 2,8 Prozent für Kinderlose.
  • Notwendige Anpassungen in der Pflege-Buchführungsverordnung werden mit der Zweiten Verordnung zur Änderung von Rechnungslegungsverordnungenvorgenommen.

Drittes Pflegestärkungsgesetz (PSG III)

Damit Pflegebedürftige und ihre Angehörigen sowie Menschen, die künftig Hilfe benötigen, sich gut über die Leistungen der Pflegeversicherung informieren können, wird die Pflegeberatung gestärkt und die Zusammenarbeit der Verantwortlichen in den Kommunen ausgebaut. Das Gesetz ist ein weiterer Baustein für eine bessere Bezahlung der Altenpflegekräfte. Außerdem werden die Kontrollmöglichkeiten ausgebaut, um Pflegebetrug noch wirksamer zu verhindern und Pflegebedürftige, ihre Angehörigen, aber auch die Versichertengemeinschaft noch besser davor zu schützen. Die wichtigsten Regelungen des Gesetzes sind:

  • Die Beratung in der Pflege wird weiter gestärkt: Um das Netz der Beratungsstellen weiter auszubauen, erhalten Kommunen für die Dauer von fünf Jahren ein Initiativrecht zur Einrichtung von Pflegestützpunkten, wenn sie sich angemessen an den entstehenden Kosten beteiligen. Die Kommunen können künftig Beratungsgutscheine für eine Pflegeberatung einlösen und auf Wunsch auch Bezieher von Pflegegeld beraten.
  • In bis zu 60 Landkreisen und kreisfreien Städten für die Dauer von fünf Jahren wird eine Beratung der Pflegebedürftigen und ihrer Angehörigen „aus einer Hand“ durch kommunale Beratungsstellen modellhaft erprobt. Für diese Modellvorhaben ist eine systematische Evaluation mit dem Schwerpunkt der Ergebnisqualität vorgesehen.
  • Für Auf- und Ausbau von Angeboten zur Unterstützung und EntlastungPflegebedürftiger und ihrer Angehörigen im Alltag stellt die Pflegeversicherung bis zu 25 Millionen Euro zur Verfügung, wenn Länder bzw. Kommunen den gleichen Förderbetrag aufbringen. Weitere 10 Millionen Euro werden zur Förderung kommunaler Netzwerke zur Unterstützung Pflegebedürftiger bereitgestellt. Auch hier müssen Länder und Kommunen den gleichen Förderbetrag aufbringen.
  • Künftig können auch nicht-tarifgebundene Einrichtungen in den Pflegesatzverhandlungen mit den Kostenträgern einfacher Löhne bis zur Höhe des Tarifniveaus durchsetzen. Pflegekassen und Sozialhilfeträger müssen diese künftig grundsätzlich als wirtschaftlich anerkennen und entsprechend finanzieren. Die Kostenträger erhalten auf der anderen Seite ein Nachweisrecht, dass die verhandelten Löhne auch tatsächlich bei den Beschäftigten ankommen. Die Zahlung von tariflicher und kirchenarbeitsrechtlicher Entlohnung muss in Vergütungsverhandlungen bereits vollumfänglich berücksichtigt werden.
  • Um Abrechnungsbetrug wirksamer zu verhindern, werden die Kontrollmöglichkeiten der Pflege- und Krankenkassen ausgeweitet:  Die gesetzliche Krankenversicherung erhält ein systematisches Prüfrecht für Pflegedienste, die ausschließlich Leistungen der häuslichen Krankenpflege im Auftrag der Krankenkassen erbringen. In die Stichproben bei den Qualitätsprüfungen von Pflegediensten werden auch Personen einbezogen, die allein Leistungen der häuslichen Krankenpflege erhalten.
  • Der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff wird auch im Recht auf Hilfe zur Pflegenach dem Zwölften Sozialgesetzbuch (SGB XII) und im Bundesversorgungsgesetz (BVG) eingeführt. So können auch finanziell Bedürftige im Falle der Pflegebedürftigkeit angemessen versorgt werden.
  • Die Kooperation der Pflegekassen mit den Trägern der Eingliederungshilfe wird im Interesse behinderter Menschen verbessert, wenn Leistungen der Pflegeversicherung und Leistungen der Eingliederungshilfe zusammentreffen.
  • Im Ergotherapeuten-, Hebammen-, Logopäden- sowie im Masseur- und Physiotherapeutengesetz werden die vorhandenen Modellklauseln zur Erprobung einer Akademisierung dieser Berufe bis 2021 verlängert. Die Modellvorhaben werden evaluiert. Darüber hinaus wird eine rechtliche Grundlage geschaffen, um Leitlinien zur Überprüfung von Heilpraktikeranwärterneinzuführen. Dies wird die Qualität der Überprüfung erhöhen.

Viertes Gesetz zur Änderung arzneimittelrechtlicher und anderer Vorschriften

Das Gesetz enthält eine Vielzahl von Einzelregelungen, die unterschiedliche Bereiche des Arzneimittelrechts betreffen. Die wichtigsten Regelungen sind: 

  • Um Fehldiagnosen zu vermeiden, darf ein verschreibungspflichtiges Arzneimittel grundsätzlich nur dann abgegeben werden, wenn die Verschreibung nach einem direkten Arzt-Patienten-Kontakt ausgestellt wurde.
  • Die zuständigen Bundesoberbehörden können über die in Deutschland prinzipiell verfügbare Anzahl und Größe von freigegebenen Arzneimittelchargen informieren. Damit können die Ständige Impfkommission und die medizinischen Fachgesellschaften Handlungsempfehlungen zum Umgang mit Liefer- oder Versorgungsengpässen etwa bei Impfstoffen vorbereiten.
  • Zum Schutz vor gefälschten Arzneimitteln wird klargestellt, dass ein begründeter Verdacht auf Arzneimittelfälschungen ein Grund für einen möglichen Arzneimittelrückruf durch die  Bundesoberbehörden ist.
  • Im Heilmittelwerbegesetz wird klargestellt, dass aus Gründen der Patientensicherheit Teleshopping verboten ist.
  • Die im Gesetz enthaltenen Anpassungen im Arzneimittelgesetz (AMG), die die EU-Verordnung Nr. 536/2014 über klinische Prüfungen mit Humanarzneimitteln (gruppennützige Studien an nichteinwilligungsfähigen Erwachsenen) betreffen, treten erst im Laufe des Jahres 2018 in Kraft.

Gesetz zur Weiterentwicklung der Versorgung und der Vergütung für psychiatrische und psychosomatische Leistungen (PsychVVG)

(Ausfertigung und Verkündung stehen noch aus)

Um den Bedürfnissen seelisch kranker Menschen in der medizinischen Behandlung besser gerecht zu werden, wird das Vergütungssystem für psychiatrische und psychosomatische Leistungen angepasst: Behandlungen mit hohem Aufwand sollen künftig besser vergütet werden als weniger aufwändige. Mit Mindestpersonalvorgaben soll die menschliche Zuwendung gestärkt werden. Außerdem werden ambulante und stationäre Leistungen enger verzahnt, um die Versorgung der Patienten weiter zu stärken. Die wichtigsten Regelungen sind:

  • Die Ausgestaltung des Entgeltsystems erfolgt als Budgetsystem. Psychiatrische und psychosomatische Kliniken können ihr Budget individuell verhandeln und dabei vorhandene regionale oder strukturelle Besonderheiten in der Leistungserbringung berücksichtigen.
  • Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) wird mit der Festlegung verbindlicher Mindestvorgaben zur Personalausstattung beauftragt, die in den Einrichtungen zu einer leitliniengerechten Behandlung beitragen sollen. Die Einrichtungen müssen Nachweise über die Stellenbesetzung führen.
  • Die Versorgung der Patienten wird mit einer stationsäquivalenten psychiatrischen Behandlung im häuslichen Umfeld („home treatment“) als Krankenhausleistung weiter gestärkt. Dabei können ambulante Leistungserbringer einbezogen werden.
  • Für Modellvorhaben zur Behandlung von Patienten mit pädophilen Sexualstörungen stellt der GKV-Spitzenverband fünf Mio. Euro je Kalenderjahr zur Verfügung. Das Vorhaben wird  wissenschaftlich begleitet und ausgewertet.
  • Die Höhe des Abschlags für Kostenvorteile, die bei der Erbringung zusätzlicher Leistungen entstehen (sog. Fixkostendegressionsabschlag), wird für die Anfangsjahre 2017 und 2018 gesetzlich festgelegt. Zudem wird für diese Jahre eine Obergrenze für den in bestimmten Fällen auf der Ortsebene zu vereinbarenden höheren Fixkostendegressionsabschlag vorgegeben.
  • Bei der Ermittlung des hausbezogenen Pflegezuschlags, der 2017 erstmals ausgezahlt wird,  wird auch Pflegepersonal berücksichtigt, das ohne direktes Beschäftigungsverhältnis in den Krankenhäusern tätig ist.
  • Aus der Liquiditätsreserve werden dem Gesundheitsfonds 1,5 Mrd. Euro zugeführt.

Durchschnittlicher Zusatzbeitragssatz

Der vom BMG festgesetzte durchschnittliche Zusatzbeitragssatz in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) für das Jahr 2017 bleibt stabil und liegt weiterhin bei 1,1 Prozent.

Seine Höhe wird jährlich aus der Differenz der vom Schätzerkreis prognostizierten Einnahmen und Ausgaben der GKV im kommenden Jahr errechnet. Wie hoch der individuelle Zusatzbeitragssatz einer Krankenkasse für ihre Mitglieder tatsächlich ausfällt, legt die jeweilige Krankenkasse selbst fest. Er richtet sich unter anderem danach, wie wirtschaftlich eine Krankenkasse arbeitet, über welche Finanzreserven sie verfügt und welche weiteren Leistungen sie anbietet. Erhöht eine Krankenkasse ihren kassenindividuellen Zusatzbeitrag, haben die Mitglieder ein Sonderkündigungsrecht und können in eine andere Krankenkasse wechseln. Eine Übersicht über die jeweils aktuelle Höhe der kassenindividuellen Zusatzbeiträge ist auf der Seite des GKV-Spitzenverbandes abrufbar.

Beitragsfreiheit für Waisenrentner

Die mit dem E-Health-Gesetz beschlossene Regelung entlastet die Bezieher einer gesetzlichen Waisenrente oder einer vergleichbaren Leistung eines berufsständischen Versorgungswerkes:

  • Es tritt ein neuer Versicherungspflichttatbestand in Kraft, der mit Beitragsfreiheit für die Waisenrente bis zu den Altersgrenzen der Familienversicherung (bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres bzw. für Schüler, Studierende und Auszubildende bis maximal zum 25. Lebensjahr) verbunden ist.
  • Die Regelung gilt für Waisenrentner, die schon bislang in der GKV – in der Krankenversicherung der Rentner – pflichtversichert, familienversichert oder freiwillig versichert waren. Auch bisher privat versicherte Waisenrentner, die alternativ über den verbliebenen Elternteil, über Großeltern oder Pflegeeltern in der GKV familienversichert sein könnten, können von der neuen Versicherungspflicht profitieren.

Die Zweite Verordnung zur Änderung medizinprodukterechtlicher Vorschriften

Zur weiteren Verbesserung der Patienten- und Anwendersicherheit ist die Medizinprodukte-Betreiberverordnung grundlegend überarbeitet worden. In der Medizinprodukte-Verordnung und in der Medizinprodukte-Sicherheitsplanverordnung werden wichtige Vorschriften neu gefasst.

Die wichtigsten Änderungen sind:

  • Damit größere Gesundheitseinrichtungen wie Krankenhäuser und große Arztpraxen bei akuten Vorfällen einen zentralen Ansprechpartner für Behörden und Unternehmen haben,  müssen Gesundheitseinrichtungen mit mehr als 20 Beschäftigten einen Beauftragten für Medizinproduktesicherheit bestimmen. Dieser ist für die interne Zuordnung von Risikomeldungen und Umsetzung korrektiver Maßnahmen zuständig.
  • Es wird festgelegt, wer für die Einhaltung der Vorschriften der Medizinproduktebetreiberverordnung verantwortlich ist, dazu wird der Begriff des Betreibers definiert. Bei der Versorgung mit Medizinprodukten im häuslichen und privaten Umfeld  müssen gesetzliche Kranken- und Pflegekassen oder private Krankenversicherungen die Pflichten eines Betreibers wahrnehmen und z.B. für die Einhaltung von sicherheitstechnischen Kontrollen und regelmäßigen Wartungsarbeiten sorgen. Sie können diese Aufgaben auch z.B. an Sanitätshäuser übertragen.

Regionalisierung der Wirtschaftlichkeitsprüfung der Versorgung mit ärztlich verordneten Leistungen

Mit dem Gesetz zur Stärkung der Versorgung in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKVVSG) wurden die Regelungen zu den Wirtschaftlichkeitsprüfungen neu strukturiert, damit regionale Gegebenheiten stärker als bisher berücksichtigt werden können. Ab 2017 wird die Wirtschaftlichkeit der Versorgung mit ärztlich verordneten Leistungen grundsätzlich anhand von Vereinbarungen der Selbstverwaltungspartner auf Landesebene geprüft.

Gesetz zur Umsetzung der Richtlinien (EU) 2015/566 und (EU) 2015/565 zur Einfuhr und zur Kodierung menschlicher Gewebe und Gewebezubereitungen

Das Gesetz ist ein wichtiger Beitrag zur weiteren Verbesserung der Sicherheit von menschlichen Gewebezubereitungen für Patientinnen und Patienten.

  • Mit der Einfuhr-Richtlinie werden technische Verfahrensvorschriften für die Einfuhr menschlicher Gewebe und Zellen in die Europäische Union geschaffen.
  • Ziel der Kodierungs-Richtlinie ist die Schaffung eines verpflichtenden Einheitlichen Europäischen Codes, um die Rückverfolgbarkeit vom Spender zum Empfänger und umgekehrt in den Mitgliedstaaten bzw. in der Europäischen Union zu erleichtern. Dafür steht eine öffentlich zugängliche EU-Kodierungsplattform zur Verfügung.

Rechengrößen für die gesetzliche Krankenversicherung und die soziale Pflegeversicherung

  • Die Jahresarbeitsentgeltgrenze (Versicherungspflichtgrenze) der GKV steigt auf jährlich 57.600 Euro (2016: 56.250 Euro).
  • Die Beitragsbemessungsgrenze der GKV steigt auf jährlich 52.200 Euro (2016: 50.850 Euro) bzw. auf monatlich 4.350 Euro (2016: 4.237,50 Euro).
  • Die Bezugsgröße, die für viele Werte in der Sozialversicherung wichtig ist, etwa für die Festsetzung der Mindestbeitragsbemessungsgrundlagen für freiwillige Mitglieder in der gesetzlichen Krankenversicherung, erhöht sich auf 2.975 Euro monatlich in den alten Bundesländern und auf 2.660 Euro in den neuen Bundesländern. (2016: 2.905 Euro/2.520 Euro).

 

Autor: https://www.bundesgesundheitsministerium.de/ministerium/meldungen/2016/neuregelungen-2017.html

29.12.2016

Neueröffnung Berlin

Wir möchten Sie recht herzlich in das neueröffnender Büro in wunderschönem Berlin einladen . Wir freuen uns sehr auf Ihren Besuch und stehen Ihnen stets zur Verfügung.

Euer P&P CITO TEAM

P&P CITO – Serwis sprzętu medycznego

Autor:

21.11.2016

Call for experts in the area of safety of surgical meshes used in urogynecological surgery

Call for expression of interest for experts in the area of safety of surgical meshes used in urogynecological surgery

The European Commission has requested the Scientific Committee on Emerging and Newly Identified Health Risks (SCENIHR), to deliver an opinion on the safety of surgical meshes used in urogynecological surgery.

To enable a comprehensive assessment in this area, SCENIHR has identified a need for experts to constitute the relevant working group who will help the Committee on this opinion, in the following areas: gynaecology, surgery, biocompatibility, urology and oncology.

Following the Rules of procedure of the Scientific Committees, a call for expression of interest for experts with outstanding background in the areas mentioned above is launched. International experts are also encouraged to apply.

The deadline for submission for this call for experts is 10 April 2014.

Interested experts can submit their application through the database of experts which can be found here.

In addition to this, interested experts have to send the application form and their CV to the functional email box: SANCO-C2-SCIENTIFIC-COMMITTEES@ec.europa.eu indicating “Surgical Meshes – call for experts” in the subject title of the e-mail.

The successful candidate will be required to read and accept the conditions for his/her membership in the working group, as explained in detail in the Rules of procedure of the Scientific Committees.

Author: http://ec.europa.eu/health/scientific_committees/consultations/calls_experts/scenihr_exp_08_en.htm

published: 24/03/2014

Health Expert Panel adopts first three opinions

Health Expert Panel adopts first three opinions

The independent Expert Panel which advises the Commission on matters related to “effective ways of investing in health” has adopted its first three opinions, which were published today.

The first opinion on a frame of reference in relation to primary care with a special emphasis on financing systems and referral systems is of particular interest to EU countries that are making efforts to improve the functioning and sustainability of their health systems. The opinion provides a core definition of primary care, underlines its importance, and recommends its strengthening in terms of infrastructures, organisation, access, and financing. A public consultation on this opinion will be launched soon.

The second opinion on Criteria to identify priority areas when assessing the performance of health systems has a practical aim. The Expert Panel has elaborated guidance on elements to be considered when developing such criteria.

The third opinion is an assessment of the study “Evaluation of public-private partnerships in health care delivery across the EU”. The opinion provides a critical peer review of a much debated topic. It examines the strength of the evidence and assesses the conclusions of the study.

These opinions, as all advice given by the Expert Panel on effective ways of investing in Health, are non-binding.

Author: http://ec.europa.eu/dgs/health_consumer/dyna/enews/enews.cfm?al_id=1464

published: 20/03/2014

Ebola case in Spain: ECDC to re-assess transmission risk for Europe

On 6 October, Spanish authorities confirmed infection with Ebola virus disease (EVD) in a healthcare worker who participated in the treatment of the second Spanish Ebola patient who was repatriated to Spain. The infected healthcare worker represents the first transmission of Ebola infection in the European Union.
„It is our mandate to re-assess the risk to the EU”, says ECDC Director Marc Sprenger, “and we are confident that infection control protocols in Europe are of high standard and remain appropriate if strictly adhered to. But there is no such thing as a zero per cent risk of infection. It is important to understand that the risk of Ebola to Europe can only be eliminated by stopping the outbreak in West Africa.”
Two ECDC experts are currently in Madrid to support the local authorities in their investigations of the mechanism through which the nurse has been infected. Once this information is available, ECDC will consider the possible implications on the transmission risk to Europe in its updated risk assessment.

Author: http://www.ecdc.europa.eu/en/press/news/_layouts/forms/News_DispForm.aspx?List=8db7286c-fe2d-476c-9133-18ff4cb1b568&ID=1080

published: 14.10.2014

Health Expert Panel adopts first three opinions

Health Expert Panel adopts first three opinions

Health Expert Panel adopts first three opinions

The independent Expert Panel which advises the Commission on matters related to “effective ways of investing in health” has adopted its first three opinions, which were published today.

The first opinion on a frame of reference in relation to primary care with a special emphasis on financing systems and referral systems is of particular interest to EU countries that are making efforts to improve the functioning and sustainability of their health systems. The opinion provides a core definition of primary care, underlines its importance, and recommends its strengthening in terms of infrastructures, organisation, access, and financing. A public consultation on this opinion will be launched soon.

The second opinion on Criteria to identify priority areas when assessing the performance of health systems has a practical aim. The Expert Panel has elaborated guidance on elements to be considered when developing such criteria.

The third opinion is an assessment of the study “Evaluation of public-private partnerships in health care delivery across the EU”. The opinion provides a critical peer review of a much debated topic. It examines the strength of the evidence and assesses the conclusions of the study.

These opinions, as all advice given by the Expert Panel on effective ways of investing in Health, are non-binding.

Author: http://ec.europa.eu/dgs/health_consumer/dyna/enews/enews.cfm?al_id=1464

published: 20.03.2014

SALMED 2014 Poznań 10-12 February 2014

About the fair

SALMED, Poland’s largest trade fair of medical equipment, will once again gather together leaders of the medical market. The upcoming edition of the event is scheduled to take place on the premises of Międzynarodowe Targi Poznańskie on 10-12 February 2014, creating a great opportunity for the exchange of knowledge and experiences, and for forging relations between representatives of medicine, business and science.
Professional and modern

SALMED International Trade Fair of Medical Equipment and Instruments, held on a biennial basis, is Poland’s largest venue for presenting products offered by manufacturers and suppliers of medical devices and instruments, equipment for hospitals, clinics and private medical practices, as well as laboratory companies and firms supplying rehabilitation equipment.
Presentation of the newest products

One of the additional possibilities offered to Exhibitors during the fair is the presentation of their newest products, technologies and services. It is an excellent form of promotion and prominent display of products that are new on the market and those that make their debut at the fair.

New products are the driving force of technological development in every industry, which is why they are a very valuable addition to the trade fair offer. Products shown to professional audience are sure to be appreciated. Products debuting at the trade fair will be showcased in specially marked exhibitors’ stands, which guarantees their high recognition among visitors as well as published in trade fair guides, press materials and on the fair’s website.
Medical know-how: a rich programme of seminars and conferences

An indispensable element of the SALMED fair is a program of seminars and specialist conferences, along with workshops, lectures and many business meetings. The thematic scope of SALMED comprises several conference modules: Management, Emergency Medicine, Rehabilitation Laboratory, Nursing and others.
Professional visitors

An extensive programme of scientific events is targeted at those visitors who are professionally involved in the medical industry.

The majority of SALMED visitors are medical industry professionals:

healthcare managers
directors of medical facilities
representatives of the state and local authorities
physicians
laboratory diagnosticians
rehabilitation and physiotheraphy specialists
medical rescue personnel
nurses and midwives
medical staff
medicine students
Author: http://www.salmed.pl/en/salmed_in_a_nutshell/about_the_fair/

04.02.2014

Arab Health- Healthcare Trade Show 2014

The Arab  Health Exhibition and Congress attracts a wide range of visitors across the spectrum of healthcare including: medical manufacturers, general practitioners, hospital doctors, hospital managers, hospital nursing staff, hospital technical managers, laboratory managers, physiotherapists, medical assistants and dealers and distributors.

Each year, Arab Health becomes an even more international event, attracting healthcare and medical professionals from the region as well as from across the globe. In 2012, more than 83,000 visitors came from 142 countries, proving that Arab Health is truly where the healthcare world comes to do business.

Should you attend Arab Health 2013?

Arab Health is for all healthcare professionals across the globe.

Our visitors span from nurses in local hospitals to CEOs of multi-national healthcare companies.

We have 1000s of people visiting, with 1000s of different job titles, but we have listed a selection below of our most frequent visitors:

  • Physicians
  • Hospital Managers
  • CEOs
  • Internists
  • Biomedical Engineers
  • Head of Laboratory
  • Clinic Owner
  • Dentists
  • Nurses
  • Radiographers
  • Pathologists
  • Physiotherapist
  • Healthcare recruitment
  • Academic
  • Head of Medical Sales
  • Medical Director

Author: http://www.arabhealthonline.com/en/Welcome/

28.01.2014

The cross-border healthcare directive enters into force

European citizens, no matter where they live, have the right to choose where to receive medical treatment across the EU, and to be reimbursed for it.  This right is now spelled out in the Directive on Cross-Border Healthcare  pdfwhich enters into force in the whole European Union on 25 October 2013.

Under present EU laws, citizens benefit from their own countries national social security scheme if they fall sick while travelling in another Member State. However, for planned cross-border care, a Member State can require that patients first apply for prior authorisation and the Member State is only compelled to grant the authorisation, if patients cannot be treated at home within a time limit considered medically justified.
The new Directive introduces three major changes focusing on patients’ rights:
Firstly, citizens have the right to choose and be reimbursed for treatment, either public health care or private health care, anywhere in the EU.
Secondly, prior authorisations for cross-border healthcare will become the exception rather than the rule.
Finally, citizens have the right to make informed decisions about treatment options. They are, therefore entitled to receive any relevant information from national contact points, established under the new Directive, and information from health care and treatment providers directly.
In order to increase transparency on quality and safety standards across the EU, the Directive advocates mutual assistance and cooperation between Member States in particular on the interoperability of eHealth tools and the use of health technology assessment. It also facilitates the recognition of prescriptions for medical products in every Member State.
Eventually, the Directive will provide for the development of European reference networks, to encourage the pooling of knowledge and maximise the cost effective use of resources in highly specialized healthcare, such as the diagnosis and treatment of rare diseases.
This new law marks a real breakthrough for European citizens: not only will  European citizens able to take more control over their own health care, this will in turn  help patients associations promote higher quality and safety of care. This can only have a beneficial effect on our healthcare systems.

 

Author: ec.europa.eu/health

25.10.2013

European Parliament’s vote on the Tobacco Products proposal

Statement by Health Commissioner, Tonio Borg

„I welcome the positive vote in today’s European Parliament plenary in favour of engaging in negotiations with the Council. We have witnessed a lively and thorough debate on the Commission’s proposal for the revision of the Tobacco Products proposal, and I would like to thank the MEPs for their support and to pay a special tribute to the rapporteur – Linda McAvan – for her commitment, determination, and important contribution towards securing this favourable vote.

It’s not the end of the road but this will allow us to take the process of negotiations forward and to engage with Council in order to come to a meaningful agreement on the file.

Indeed, the Commission will now carefully analyse the amendments adopted today, and define our position, so that negotiations can continue in trilogue. I am confident that the revised Directive on Tobacco Products can still be adopted within the mandate of the current Parliament. All institutional actors have to play their role since EU citizens expect all of us to act on tobacco and to adopt in the near future a new legislation which will put the EU on the frontline on a global stage”.

Author: http://europa.eu/rapid/press-release_MEMO-13-859_en.htm

18.10.2013

Ebola case in Spain: ECDC to re-assess transmission risk for Europe

On 6 October, Spanish authorities confirmed infection with Ebola virus disease (EVD) in a healthcare worker who participated in the treatment of the second Spanish Ebola patient who was repatriated to Spain. The infected healthcare worker represents the first transmission of Ebola infection in the European Union.

„It is our mandate to re-assess the risk to the EU”, says ECDC Director Marc Sprenger, “and we are confident that infection control protocols in Europe are of high standard and remain appropriate if strictly adhered to. But there is no such thing as a zero per cent risk of infection. It is important to understand that the risk of Ebola to Europe can only be eliminated by stopping the outbreak in West Africa.”

Two ECDC experts are currently in Madrid to support the local authorities in their investigations of the mechanism through which the nurse has been infected. Once this information is available, ECDC will consider the possible implications on the transmission risk to Europe in its updated risk assessment.

 

Author: http://www.ecdc.europa.eu/en/press/news/_layouts/forms/News_DispForm.aspx?List=8db7286c-fe2d-476c-9133-18ff4cb1b568&ID=1080

Published:  14/10/2014

Statement by Health Commissioner, Tonio Borg

„I welcome the positive vote in today’s European Parliament plenary in favour of engaging in negotiations with the Council. We have witnessed a lively and thorough debate on the Commission’s proposal for the revision of the Tobacco Products proposal, and I would like to thank the MEPs for their support and to pay a special tribute to the rapporteur – Linda McAvan – for her commitment, determination, and important contribution towards securing this favourable vote.

It’s not the end of the road but this will allow us to take the process of negotiations forward and to engage with Council in order to come to a meaningful agreement on the file.

Indeed, the Commission will now carefully analyse the amendments adopted today, and define our position, so that negotiations can continue in trilogue. I am confident that the revised Directive on Tobacco Products can still be adopted within the mandate of the current Parliament. All institutional actors have to play their role since EU citizens expect all of us to act on tobacco and to adopt in the near future a new legislation which will put the EU on the frontline on a global stage”.

Author: ec.europa.eu/health

14.10.2013

Cardiac death in women: living near major roads a risk factor

When thinking of the risk factors for sudden cardiac death – including high blood pressure, high LDL cholesterol and smoking – most people would not think about how close they live to a major road. But a new study from the American Heart Association suggests that living close to a major road increases the risk of dying from sudden cardiac death for women.

The researchers – led by Jaime E. Hart from Brigham and Women’s Hospital and Harvard Medical School in Boston, MA – publish their findings in the journal Circulation.

According to the Centers for Disease Control and Prevention (CDC), heart disease is the leading cause of death for women in the US and killed over 292,000 women in 2009 – accounting for 1 in every 4 female deaths.

Additionally, around 64% of women who die suddenly of coronary heart diseasehave not had any previous symptoms, which means that even in the absence of symptoms, many women may be at risk for heart disease.

„It’s important for health care providers to recognize that environmental exposures may be under-appreciated risk factors for diseases such as sudden cardiac death and fatal coronary heart disease,” says Hart.

As such, he and his colleagues studied data from over 107,000 women who had an average age of 60 and who were mostly white, as part of the Nurses’ Health Study from 1986-2012.

’Exposure to roadways comparable to smoking, diet or obesity’

The researchers say previous studies have found a slight increase in coronary heart disease risk among individuals living near major roadways, but theirs is the first to examine the effect of roadway proximity on sudden cardiac death risk.

After calculating the participants’ distance to roadways and adjusting for other factors, the researchers found that living within 50 m (164 ft) of a major road increased sudden cardiac death risk by 38%, compared with those who lived at least 500 m (0.3 miles) away.

Additionally, each 100 m (328 ft) closer a participant lived to major roadways increased her risk for sudden cardiac death by 6%.

„On a population level,” says Hart, „living near a major roadway was as important a risk factor as smoking, diet or obesity.” The researchers note that the Environmental Protection Agency (EPA) reported 35 million people in the US lived within 300 m (984 ft) of a major road in 2009.

Though their study involves a large number of participants, the researchers say they were unable to measure all possible risk factors associated with living near major roadways. As such, they say more research is needed that includes men and women of different ages, races and income levels, given their limitation that most participants were middle-aged or elderly, white and in the middle- and upper-socioeconomic classes.

 

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Author: Medical News Today

14.10.2014

Action Plan on Organ Donation and Transplantation

The Mid-term review of the Action Plan on Organ Donation and Transplantation (2009-2015) published today by the European Commission, points to good progress in EU Member States. Overall, the report confirms an increase in both organ availability and the number of transplantations (2007: 28 080 patients transplanted; 2012: 30 274). However, significant differences exist between EU countries, underlining the need for further efforts. Also worrying is that despite the progress made, in 2012 alone more than 4000 patients on waiting lists in the EU died before receiving a suitable organ.

Since the launch of the Action Plan in 2009, most EU countries have recognised the central role of donor transplant coordinators in their transplant system. Depending on the national set-up, donor transplant coordinators help identify potential donors, establish contact with the family of potential donors, liaise with potential recipients and organise the complex logistics from donation to transplantation.

Another positive finding is that the efforts of Member States have led to an increase in deceased donation rates. The EU contributed significantly to this success by co-funding training programmes for donor transplant coordinators under the Public Health Programme.

Most Member States have also set up living donor transplant programmes – an important source for additional organs. Donation of organs from living donors leads to particularly good health outcomes, and these programmes are very well established in a number of EU countries. Successful programmes must protect living donors effectively (medical follow-up). In this respect, the EU has facilitated the sharing of experiences between EU countries, supported them in establishing registers and methodologies to follow-up donors, and developed a manual for authorities setting up living donation programmes.

The report also outlines the work for the remainder of the Action Plan (2014-2015). At European level the focus will be on living donation and the international exchange of organs, in particular organs retrieved in a Member State where they cannot be used. These organs should not be wasted but sent to neighbouring countries for transplantation. Such collaborations may also lead to the development of new transplant programmes where they are not yet available.

At national level the report invites Member States, amongst others, to maintain/increase efforts on donor transplant coordinators, to introduce quality improvement programmes, to improve communication skills of health care professionals and public authorities and to evaluate post-transplant results.

Author:

07.05.2014